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Beim Bahngleis der Labertalbahn östlich von Hirschling, an der südwestlichen
Ecke des Ackers "Fuchsloch" steht das Kreuz in einer
Baumgruppe neben einer Ruhebank. Der in Richtung Osten
laufende Feldweg führt nach Oberholzen. |
Juni 2022 -
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Die Enden des schwarzen, gusseisernen Kreuzes sind als Weinlaub mit
Trauben gestaltet. In die vier Ecken des Kreuzungspunktes sind
Rosenblüten eingearbeitet. Im Kreuzungspunkt ist der Titulus I.N.R.I.
erhaben im Guß dargestellt. Der Korpus vom Viernageltypus ist farbig
bemalt und trägt einen vergoldeten Lendenschurz. |
Juni 2022 -
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Unter dem Gekreuzigten ist eine runde Tafel aus Gusseisen befestigt, die
mit einem vergoldetem Lorberkranz eingerahmt ist. Die schwarze
Aufschrift auf weißem Hintergrund lautet: "Gott segne unsere Fluren" |
November 2022 -
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Am Stamm des Kreuzes, gleich über dem Steinsockel, ist ein farbiges
Relief, ein sogenanntes Vesperbild, auch Pietà genannt, befestigt. Es
zeigt die Szene nach der Kreuzabnahme. In der bildenden Kunst ist das
die Darstellung Mariens bei der ihr der tote Körper ihres Sohnes in den
Schoß gelegt wurde. Der Name rührt daher, da das zur Vesperzeit geschah.
Die 13. Station des Kreuzwegs beschreibt diese Szene.
Das Eiserne Kreuz mit seinen Applikationen ist auf einer dreiteiligen
Steinsäule errichtet. Einem breiten Sockelstein der oben nach allen vier
Seiten abgeschrägt ist, folgt ein gleichmäßiger,schlankerer Quaderstein,
der mit einem quadratischen Kapitel abschliest. Dieses ist oben und unten auf allen
vier Seiten breit gefast. |
November 2022 -
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An der Säule ist in Frakturschrift der Text eingemeißelt und schwarz
ausgelegt: "Errichtet 1988 von der Kirchenstiftung Frauenhofen - Hirschling
zur Ehre Gottes."
Eine Markierung im Bayernatlas zeigt den genauen Standort
(Landkarte
im Bayernatlas)
Im Oktober 2022, Richard Stadler
- Aktualisierung
17.11.2022 20:31 |
Juni 2022 - Großes Bild
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