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Die doppelte, geschweifte,
auf je zwei Säulen ruhende Westempore mit zarten Frührokokostukkaturen aus der Zeit des Umbaus um
1724. Die Stukkarbeiten um 1730. Das Orgelgehäuse mit dreigeteiltem Aufbau mit Muschelwerkschnitzerei
und Engelchen entstand um 1760. Seitlich an der unteren Empore zwei von 14
Kreuzwegtafeln. Vorzüglicher großformatiger Gemäldezyklus, gemalt von
Ignaz Kauffmann um 1765. |
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